In Berlin ließen unsere Nachwuchsstars die Bären tanzen

Allgemein

Das erfolgreichste Team beim Großen Berliner Bär 2019. Von links: Ina Jungmann, Hanna Pfaffenrot, Olesya Ray und dahinter Trainerin Julia Gnilozubova, Christina Geiger und Tessa Pfaffenrot.

Fest in der Hand des ERC Westfalen und des Landeseissportverbandes NRW war in diesem Jahr die Leistungssport-Kategorie „Nachwuchs Mädchen Gruppe 2“ beim Wettbewerb „Großer Berliner Bär“, der vom 1. bis 3. November ausgetragen wurde. Unter den 21 Starterinnen lauteten die Platzierungen unserer Abordnung: Erste Olesya Ray, Zweite Hanna Pfaffenrot, Dritte Christina Geiger, Sechste Ina Jungmann, Siebte Tessa Pfaffenrot und Neunte Jenna Louisa Klemm.

Noch eindrucksvoller als diese Platzierungen waren Punktzahlen und Vorsprung der ersten drei. Olesya und Hanna sprengten beide die 100-Punkte-Marke, Christina erreichte mit 85,73 Punkten eine neue persönliche Bestleistung und erfüllte erstmals die Bundeskadernorm.

Auf YouTube ist ein Bericht von etwa 3:45 Minuten Länge zum Großen Berliner Bär zu sehen, in dem auch Hannah und Olesya zu Wort kommen. Warum gerade dieser Wettbewerb eine besondere Bedeutung für die Entwicklung dieser Sportlerinnen hat, geht aus dem Beitrag von Hauptstadtsport.tv hervor.

In Berlin war der ERCW außerdem noch in den Kategorien Junioren Damen und Jugend Damen vertreten. Einen ganz starken vierten Platz unter 20 Starterinnen erreichte dabei Adelina Merkel bei den Junioren. Nicole Merkel belegte in dieser Kategorie den 15., Joëlle Köthschneider in der Jugendklasse den 18.Platz.

Das Podium der drei Erstplatzierten in Berlin. Von links: Hanna Pfaffenrot, Olesya Ray und Christina Geiger